Erstellt am: 11.04.2022

Erster Brandenburger Technologieabend 2022 bei der HUCH GmbH Behälterbau und Verwaltungsgesellschaft in Märkisch Linden bei Neuruppin

Erster Brandenburger Technologieabend 2022 bei der HUCH GmbH Behälterbau und Verwaltungsgesellschaft in Märkisch Linden bei Neuruppin

Am 8. April lud der SIBB zum ersten Brandenburger Technologie Abend 2022 ein. Unter Berücksichtigung gültiger Hygienemaßnahmen sind nun wieder Präsenzveranstaltungen wie die Reihe der Brandenburger Technologie Abend möglich und so folgten viele FirmenvertreterInnen aus Fertigungsunternehmen und aus IT-Firmen der Region der Einladung zur HUCH GmbH.

Die Gäste der SIBB-Veranstaltung, die gemeinsam mit dem Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft organisiert wurde, konnten sich bei einer Führung durch die Produktion sehr anschaulich die Abläufe im Unternehmen erläutern lassen.

Stefan Huch Geschäftsführer HUCH GmbH: „Als metallverarbeitendes Unternehmen haben wir schon länger die Notwendigkeit von Digitalisierung in unseren Geschäftsprozessen erkannt. So haben wir unter anderem seit 2 Jahren ein eigenes internes Business Intelligence Center aufgesetzt, um unsere Abläufe permanent zu analysieren und auf Optimierungsmöglichkeiten hin zu überprüfen. Durch die anregenden Fachdiskussionen beim Brandenburger Technologieabend in unseren Räumlichkeiten, haben wir einige sehr spannende Anregungen für unsere weiteren IT-Planungen aufnehmen können. Wir bedanken uns herzlich beim Team des SIBB für die Organisation und waren gern Gastgeber des Brandenburger Technologieabends.“

René Ebert, Managing Director SIBB e.V.: „Wir beim SIBB sind sehr begeistert, nun auch wieder, selbstverständlich mit der gebotenen Vorsicht, echte Präsenz-Events aufsetzen und durchführen zu können. Der Brandenburger Technologieabend bei der HUCH GmbH war ein voller Erfolg und wir haben es gemeinsam mit unseren Partnern wieder geschafft, in der Region Fertigungsunternehmen und Digitalwirtschafts-Unternehmen eng aneinander zu bringen. Die Diskussionen haben gezeigt, dass es danach weitere Treffen der FirmenvertreterInnen geben und sicherlich so manches spannende IT-Projekt daraus folgen kann.“